top of page

Zehn Dinge die Du tun kannst, wenn Du nicht mehr kannst ..


Ich sitze auf der Couch, Gedankenversunken. Grübele schon den ganzen Tag vor mich hin. Mache mich kleiner als ich bin. Mache mich selbst fertig.


Ich teile meine Gedanken mit meinem Freund, der mir einen wundervollen Impuls gibt: „Ich würde mit dem anfangen, was Dir selbst jetzt gerade gut tut - was DIR Freude bereitet.“ Ich lasse seine Worte wirken. Lese noch ein paar Seiten meines derzeitigen Buches. Frage mich beim Lesen, ob ich gerade lese, weil ich wirklich lesen will oder weil ich mich ablenken will. Ablenken vom Tun. Vom Vorwärtskommen. Ich lege das Buch beiseite und koche mir erst einmal etwas. Anschließend esse ich auf der Couch. Ganz Achtsam. Gedanken kommen mir in den Sinn. Gedanken, dass ich gerade nicht mehr kann. Fertig vom ganzen Denken bin. Beziehungsweise vom z e rdenken. Frage mich, was mein Körper mir sagen möchte, indem er mir vorhin eine dicke Pustel an die Lippe geschickt hat. Ich denke über eine meiner liebsten Folgen meiner Lieblingsserie "The Bold Type“ nach. Mir kommt ein Satz - DER Satz - der Folge in den Sinn: „10 Dinge, die Du tun kannst, wenn Du nicht mehr kannst“ ..


Und die Idee für diesen Blog-Artikel ward geboren! 🙌🏽


Ich gehe die Stufen zu meinem Büro hoch, etwas zögernd, hatte ich doch eben noch Selbstzweifel und konnte keinen klaren Gedanken fassen.. ich gehe noch ein paar Stufen höher .. sehe meinen Schreibtisch im Schein der Lichterkette.. und grinse. Ich spüre Freude. Ich gehe hin, schalte das Licht ein und beginne zu schreiben. Das Grübeln der letzten Stunde(n) verfliegt so langsam. Meine Leichtigkeit kommt zurück. Ich tue das, was mir selbst gerade gut tut, was mir Freude bereitet:

Schreiben. Ehrlich sein. Meine Gedanken teilen.


Und somit teile ich nun nun mit Dir meine Liste der

10 Dinge die Du tun kannst, wenn Du nicht mehr kannst:


1. Deal with it

2. Atmen

3. Journaln

4. Kommunikation

5. "Nein" Sagen

6. Embodiment

7. Weinen

8. Kreativität

9. Zeit

10. Fck it!



1 / 10 DEAL WITH IT


Akzeptanz. Annahme. Dir geht es gerade wie es Dir geht. Das ist nicht gut, nicht schlecht, das ist eine Tatsache. Nimm an, was gerade ist und setze Dich damit auseinander. Reflektiere Dich. Wie fühlst Du Dich? Was für Gefühle / Emotionen sind da? Geh durch. Fühle. Nimm wahr. Sit with it & deal with that shit, Baby! Du kannst das. Es ist so wichtig für unser Weiterkommen und für unser Tiefergehen, dass wir uns mit den Gedanken und Gefühlen, die da in uns sind beschäftigen. Mit allen. Nicht nur mit den schönen. Mit den Lichtvollen. Mit den leichten. Nein. Mit allen. Den schweren. Den Hindernissen, den Herausforderungen, denen die weh tun.. Das kann hart sein. Das kann scheiße sein. Aber weißt Du was? Es ist ehrlich und vor allem: Es lohnt sich! Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass aufgeben für mich eine Option war. Doch ich habe mich entschieden für mich und mein Leben loszugehen und ich würde es jedes Mal wieder tun. Denn was auf Dich wartet, wenn Du für Dich los gehst und ehrlich zu Dir und mit Dir bist, alles siehst was da ist, ist Größer und Tiefer als jeder Scheiß-Tag es nur sein könnte..



In den folgenden Absätzen erhältst Du einige Tools, die mir extrem auf meinem Weg geholfen haben und noch heute helfen. Schaue intuitiv, was davon für DICH passend ist und adaptiere es auf Deinem Weg.



2/ 10 ATMEN


Hört sich erst einmal sehr banal an, aber ich meine es ernst: Atme. Und zwar ganz bewusst.


Dies kannst Du auf eine sehr einfache Art und Weise machen, die Du übrigens auch super in Deinen Alltag einbauen kannst. In der Bahn, auf der Arbeit, zu Hause, während einem Spaziergang oder z.B. vor dem zu Bett gehen, um Dein System ganz achtsam runter zu fahren.

Bei der Übung geht es darum Dich ganz bewusst auf Deine tiefe Ein- und Ausatmung zu konzentrieren. Tief durch die Nase ein … und durch den Mund wieder aus … Wiederhole diese Übung mindestens drei Mal. Wenn es Dir hilft, dann kannst Du auch die Sekunden während der Ein- und Ausatmung und dem anhalten der Luft zwischen dem atmen zählen. Zum Beispiel 4 oder 5 Sekunden. Diese Übung nennt man dann „Box-Atmung“.


Eine Empfehlung von Herzen, wenn Du Dich tiefer mit dem Thema Atmen beschäftigen und das ganze nicht alleine machen möchtest ist meine liebe Freundin @Svenja . Svenja gibt Dir auf ihrem Instagram Kanal einen Überblick über "Breathwork", verschiedenste Atemtechniken und generell über ihre Arbeit als Life & Breathing Coach.



Meditieren

Ganz oft reichen schon 10 Minuten, um bei Dir anzukommen und Deinen Geist zu beruhigen. Denn darum geht es beim meditieren. Es geht gar nicht darum gar nichts zu denken. Es geht darum bei Dir anzukommen, Ruhe in Deinen Körper und Geist zu bringen, wahrzunehmen und loszulassen.


Du musst auch keine Stunde meditieren. Gerade nicht am Anfang. Ich persönlich habe mit geführten Meditationen begonnen (so 10 bis max. 20 Minuten) und irgendwann den Impuls gespürt einfach mal so zu meditieren. Ohne jemanden der redet. Einfach nur ich. Das mache ich mittlerweile immer wieder. Morgens, bevor ich in den Tag starte, oder eben wenn es mir nicht gut geht. Das fällt auch mir manchmal schwer, aber oftmals ist es genau das, was ich braucht. Ruhe. Stille. Einfach nur bei mir sein. Andere Gedanken, Meinungen, Energien loslassen.




3 / 10 JOURNALN


Hach Journaln! Ich liebe liebe liebe es! Was anderes ist es gerade auch nicht, als ich diesen Blog-Artikel mache. Schreiben. Einfach alles von der Seele schreiben. In diesem Absatz möchte ich Dir gerne zwei Arten des Journalns vorstellen:

  1. Let it Flow

  2. Letter-Love


Schnapp Dir einen Block, ein Notizbuch oder ein paar Zettel und einen Stift Deiner Wahl und leg los. Let it Flow! Schreib. Schreib einfach alles auf, was Dir gerade in den Sinn kommt. Ich stelle mir auch gerne mal den Wecker auf z.B. 10 Minuten und ergieße meine Gedanken auf das leere Blatt vor mir. Super befreiend. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob das was Du schreibst gut leserlich ist, oder dass das was Du schreibst zusammenhängt oder einen Sinn ergibt. Es geht darum, dass Du aufschreibst, was Dich gerade beschäftigt, dass Du Deine Gefühle rauslässt, reflektierst, da sein lässt und wenn das ist, dass Du am Ende zwei Blätter mit dem Wort „Bla“ vollgeschrieben hast, dann ist das so 😄


Letter-Love oder Love-Letter. Schreibe Dir Selbst einen Liebesbrief. Schreib Dir selbst einen Brief, in dem Du Dir bewusst machst, wer Du bist. Was Du in Deinem Leben erreicht hast. Wofür Du dankbar sein kannst. Lass Dich leiten von den Gefühlen & Gedanken, die während des Schreibens gerade hochkommen. Worauf bist Du stolz? Was berührt Dich? In welchen Situationen spürst Du Dich? Wann bist Du ganz Du? Was liebst Du an Dir? Schreibe an Dich, wie an eine Person die Du von ganzem Herzen liebst.


Top-Tipp: Diesen Brief kannst Du auch einem Menschen, dem Du vertraust geben und ihn bitten, Dir den Brief wiederzugeben, wenn er das Gefühl hat, Du brauchst diesen Brief jetzt oder nach einer vereinbarten Zeit. So erinnerst Du Dich auch nach einiger Zeit nochmal an Deine Liebe zu Dir Selbst.



FREEBIE für Dich

hier kannst Du Dir Reflexionsfragen für jeden Tag kostenfrei runterladen. Sie sind eine tolle Inspiration oder Ergänzung zum journaln und vielleicht auch für die ein oder andere tiefere Unterhaltung mit einem lieben Menschen.


Reflexionsfragen
.pdf
Download PDF • 82KB



4 / 10 KOMMUNIKATION

Mit jemandem sprechen. Ich habe schon oft bereut nicht eher meine Gedanken und Gefühle geteilt und mich geöffnet zu haben und kann es wirklich von Herzen empfehlen. Mein Freund hat mal zu mir gesagt: „Es gibt nichts was zu klein oder zu groß ist um darüber zu sprechen“ und dies möchte ich Dir hiermit gerne weitergeben.


Ob Du nun mit einer guten Freundin / einem guten Freund, einem Familienmitglied oder einem Therapeuten, Coach oder Mentor sprichst: Kommunikation tut der Seele gut.


Und hierbei spielt es keine Rolle, ob Du Dich gerade "gut" ausdrücken kannst, Dich "voll bei Dir fühlst" oder eben nicht. Was hier wichtig ist: Ehrlichkeit. Zu Dir Selbst und anderen. Kommuniziere ehrlich Deine Gefühle und Gedanken



Übrigens: Wusstest Du, dass Du gemeinsam mit mir an Deinen Themen arbeiten kannst? Als Mentorin an Deiner Seite schauen wir genauer hin, fühlen und bringen Dich ein Dein Selbst.Bewusstsein.

HIER lernen wir uns in einem kostenlosen Erstgespräch kennen und schauen wie es weiter geht.


Wenn Du das Gefühl hast, Du brauchst JETZT gerade Hilfe gibt es folgende Möglichkeiten:





5 / 10 NEIN SAGEN

Eine Verabredung Absagen. Jemand anderem absagen.


Ein "Nein" zu jemand anderem ist meist ein "JA" zu Dir selbst!


Hör auf Dich und Deinen Körper. Wenn Du verabredet bist (egal, wie lange das schon geplant ist) und es Dir aber einfach nicht gut geht, dann sag ab. Es bringt Dir und auch Deinem Gegenüber nichts, wenn Du Dich zur Verabredung schleppst, nicht bei der Sache bist, nur an zu Hause denkst und Dich irgendwie einfach quälst. Auch hier: Ehrlichkeit gegenüber Dir und anderen. Du brauchst Dich auch nicht rechtfertigen oder rausreden. Selbst.Bewusst.Sein und eine klare Kommunikation. "Ich habe mich auf unser Treffen gefreut, spüre aber, dass ich heute lieber nur für mich wäre."


Die richtigen Leute werden Verständnis dafür haben.

Und auf die anderen? Kannst Du getrost verzichten 👌🏽




6 / 10 EMBODIMENT


Dich mit Deinem Körper verbinden. und Deine Sinne wahrnehmen.

Im Folgenden bekommst Du Impulse und Inspirationen, wie Du Dich mit Deinem Körper connecten kannst:


Ein Bad nehmen.

Ein Räucherstäbchen zünden.

Duschen.

Dich eincremen.

Dich ins Bett kuscheln.

Dir einen Tee machen.

Dir ein Lächeln schenken.

Kopf hoch, Brust raus: Power-Pose.

Dir ganz aufrichtig im Spiegel in die Augen schauen.

In ein Kissen schreien.


Oder 👇🏽






Tanzen

Was passiert wenn Du nur für Dich Selbst tanzt und ganz im Hier und jetzt bist? Schaust Du dabei grummelig? Denkst Du Dir „Wann hat das endlich ein Ende?!“ Ne oder?! Fühlst Du Dich nicht eher frei & fröhlich, stark & selbstbewusst und einfach nur leicht?


Was ich damit sagen möchte: Tanzen beamt uns ins Hier und Jetzt. In den Moment. Das was zählt. Tanzen erhöht unsere Schwingung. Tanzen verbindet uns mit uns Selbst.


Du bist der DJ deines Lebens! Mach Dir heiße Salsa Vibes, flippige 80s, Techno oder verbindende Handpan-Klänge an. Fühle. Sei im Moment. erLEBE und Feier Dich. Shake it off, Baby!


Hier ein paar Inspirationen:

Handpan Klänge

Meine TECHNO Playlist

Meine derzeitige FAVORITE Playlist


Bouldern

Seit letztem Jahr liebe ich es Bouldern zu gehen. Dieser Sport bringt mich bei fast jeder Session an meine Grenzen. Körperlich und mental. Es ist so spannend zu sehen, was alles in mir steckt. Bouldern hat so viele Facetten (in mir zum Vorschein gebracht). Kraft, Mindset, Höhe, Mindset, Teamwork, Mindset. Bis vor knapp acht Monaten hatte ich einfach Null Kraft in meinen Armen. Mittlerweile halte ich mich manchmal mit einer Hand an einem Boulder fest und freue mich über diese Kraft und Stärke und vor allem meine Entwicklung. Meine derzeitige Herausforderung ist das runterspringen, wenn ich einen Boulder geschafft habe. Auch hier gilt: it´s a process, Baby! Üben, machen, drüber sprechen, machen, hinfallen, aufstehen, lernen, freuen.



Weitere Impulse um Dich zu bewegen: Yoga (Videos von Mady Morrison sind mein alltime favorite), ne Runde Joggen, Fahrrad fahren oder schwimmen gehen oder spazieren. Und damit meine ich nicht ne Runde vom Wohnzimmer in die Küche und zurück, sondern eine Runde an die frische Luft. Ich habe seit ein paar Monaten mit mir selbst vereinbart jeden Tag mindestens 10 Minuten ganz bewusst spazieren zu gehen. Und ich fühle mich jedes Mal danach (und auch schon währenddessen) wie neugeborgen. Sich mit der Natur connecten. Handy weg. Sinne an. Lausche dem Wind. Den Blättern. Nimm den Boden unter Dir wahr. Rieche. Spüre. Erde Dich.


Wenn Du noch einen drauf setzen willst: Barfuß laufen. Erde in die Hand nehmen. Blätter berühren.


Und übrigens der Spruch, den wir bestimmt alle schon Mal gehört haben: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“ stimmt übrigens wirklich 😄 Denn auch wenn es draußen regnet kann man mit dem geeigneten Schuhwerk und einer Regenjacke oder einem Regenschirm einen tollen Spaziergang genießen - und hat vermutlich die meisten Wege für sich! Und mit ein paar Gummistiefeln lässt es sich doch auch viel angenehmer in Pfützen springen und das innere Kind aktivieren!




7 / 10 WEINEN


Weinen ist übrigens auch eine super Möglichkeit einfach mal alles rauszulassen, loszulassen, zu spüren. Dich selbst zu reinigen.


Ich habe mir früher oft nicht erlaubt zu weinen und den Satz "Hör auf zu weinen!" oder "Da musst Du doch jetzt nicht weinen!" kennen wir auch bestimmt alle. Scheiß drauf! Wenn Du weinen musst, weil Du glücklich bist: Weine! Wenn Du weinen willst, weil Du wütend bist: Weine! Wenn Du weinen willst, weil Du traurig bist: Weine! Wenn Du einfach gerade das Bedürfnis hast zu weinen: Weine!


Weinen ist für mich ein super Ventil geworden. So einmal im Monat verspüre ich das tiefe Bedürfnis zu weinen und lasse es dann auch einfach raus. Die meisten Gefühle die da sind, wollen einfach mal gefühlt werden. Und danach gehts einem meistens schon besser.


Meine Autokorrektur macht aus dem Wort "heulen" übrigens immer das Wort "heilen"- besser kann ich es nicht ausdrücken, was weinen mit mir macht und wofür es gut ist.



8/ 10 KREATIVITÄT


Wann hast Du das letzte Mal gemalt? Oder gebastelt? Ein Geschenk selbstgemacht? Oder Gebacken? Es gibt so viele wundervolle Wege kreativ zu sein!

Malen -frei Hand oder vielleicht magst Du Dir ein Malbuch kaufen. Filzstifte, Pinsel, Aquarell, Farbkasten, Buntstifte, Edding. Tob Dich aus!


Basteln. Schau Dich zum Beispiel mal auf Pinterest* um. Oder YouTube*. Oder schau Dich einfach mal zu Hause oder auf einem Spaziergang um. Blätter, Blüten, Steine lassen sich super zum basteln benutzen. Lass Dich von der Natur und der Einfachheit inspirieren. Oder lege direkt ein Mandala aus Blättern und Ästen im Wald. Das haben mein Freund und ich vor kurzem gemacht und hatten super viel Spaß dabei!


*kleiner Tipp am Rande: Gib bewusst „basteln“ ein und konzentrier Dich, sonst schaust Du Dir

schneller niedliche Katzenvideos an als Du gucken kannst 😉 Ob ich aus Erfahrung spreche? I doubt it 😄



Ein Geschenk selbst machen. Ich liebe es meinen Herzmenschen ab und an einfach mal ein Geschenk zu schenken. Dabei geht es gar nicht um den materiellen Wert, sondern die Geste an sich. Einer Freundin habe ich zum Beispiel eine „Box full of Sunshine“ gemacht und meinem Freund während seiner Bachelorarbeit eine „Motivations-Box“. Passende Karten / Anhänger für die Boxen findest Du, wenn Du auf die Links klickst! Bei Fragen oder Anregungen kannst Du mir auch gerne jederzeit schreiben. Wenn Du eine Box bastelst dann verlink mich doch super gerne auf Instagram @6.A.M.DESIGN

Backen. Kuchen, Torte(n), Kekse, Bananenbrot oder mal was ganz ausgefallenes. Vielleicht hast Du sogar ein paar Rezepte in petto, die Du schon immer mal ausprobieren wolltest. Wenn Du nicht alle Sachen dafür zu Hause hast, schreib Dir einen Einkaufszettel, steigere so die Vorfreude aufs backen, fahr ganz in Ruhe einkaufen und danach: An die Töpfe, Pfannen, Backformen und Mixer und auf geht’s! Das schöne daran? Du kannst Deine Freude ganz einfach teilen, in dem Du Deine Freunde / Familie / Kollegen ein Stück Kuchen mitbringst oder Deine Kekse in ein hübsches Gewand packst und jemanden damit überraschst.


Das kann dann zum Beispiel so aussehen:




Bei allen oben aufgeführten Ideen, beim kreativ sein, denk an eins: Es ist egal, was dabei rum kommt! Genieß den Weg. Deinen Prozess. Das Sein. Lass Deiner Kreativität freien Lauf und Dein inneres Kind frei.





9 / 10 ZEIT


Gib. Dir. Zeit! Es ist eine Phase. Ein schlechter Tag, ein unangenehmes Gefühl oder Gedanke oder eine anstrengende Phase heißt nicht, dass Du ein schlechtes Leben hast. Das Leben ist eine Achterbahnfahrt. Es geht hoch und runter und wieder hoch. Und auch die Tiefen Phasen gehören dazu. Sie lassen uns wachsen. Zeigen uns, was wir nicht mehr wollen und lassen uns die Hoch-Zeiten noch mehr wertschätzen.


Gib Dir Zeit und spüre rein. Spüre, was da ist, was gesehen werden möchte und was gehen darf. Gönn Dir Ruhe. Gönn Dir Power. Gönn Dir das, was Du gerade brauchst

und 👇🏽



10 / 10 FCK IT.


und nochmal, weil´s so schön ist: FCK IT!

Der letzte Punkt, den Du tun kannst, wenn Du nicht mehr kannst:

Fck alles, was ich geschrieben habe und:


mach. was. auch. immer. Du. gerade. willst. und. Dir. gut. tut. ! *


* Merke: In Maßen statt in Massen und mit einer guten Portion Selbst.Bewusst.Sein und Reflexion.





 

Ich wünsche Dir viel Freude, Ruhe, Power, beim umsetzen der genannten Punkte. Was mir am wichtigsten ist und was ich mit dem letzten Punkt verdeutlichen möchte: Bleib bei Dir. Schau nicht nach links oder rechts. Keiner außer Dir Selbst, kann. Dir sagen, was Du gerade brauchst.


Meine Liste "Zehn Dinge, die Du tun kannst, wenn Du nicht mehr kannst.. " sind Impulse, Einladungen und dienen als Inspiration für Dich. Schau Dich um, fühl Dich eingeladen, lass Dich inspirieren und tu Dir Selbst (etwas) gut(es).


Deine Nina



16 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Entscheidungen.

bottom of page