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von mir - über mich - für Dich

Hier bekommst Du einen Einblick über mich, meine Geschichte und meine Learnings.

schön,   dass du da bist! 

Mein Name ist Nina - Künstlerin, Designerin & Mentorin aus Köln. Mit meinem Freund und meinem Kater wohne ich in einer wunderschönen Galerie-Wohnung, in der sich auch mein Studio befindet. Umgeben von der Natur und einem weiten Blick in den Himmel lasse ich mich von der äußeren und meiner inneren Welt inspirieren. 

Mit meiner Arbeit möchte ich Dich Dir Selbst ein Stück näher bringen. Die Ruhe im Moment findest. Ich möchte, dass Du Dich selbst erlebst, ausdrückst und Dich Deiner eigenen Kreativität und Einzigartigkeit hingibst. Dich selbst, Deine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringst - sei es durch meine a r t  &  f e e l -sessions oder eins meiner originalen artworks.

Mit all dem möchte ich Dich daran erinnern, dass Du genau richtig bist, wie Du gerade bist. Dein Weg ist Einzigartig, wunderschön & so wertvoll! And so are You!! 

 

Auch ich darf mich immer wieder aufs neue an mich selbst erinnern, meinen Mut, meine Sanftheit, meine Stärke, an mein gesamtes, einzigartiges sein - dabei hilft es mir kreativ zu sein, ehrlich zu mir zu sein und mich auszutauschen. Denn mit der konsistenten Auseinandersetzung mit uns selbst tauchen wir tiefer, fühlen, denken, inspirieren, verändern & heilen. 

Ich freue mich auf Dich!

Deine

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ein bisschen mehr deep dive gefällig?

im folgenden Blog erfährst du mehr zu meiner journey.

(brave, raw, soft & healing words for you incoming)

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Dezember 2013: Das Ende des Jahres und beinahe das Ende meines Lebens..

Wäre ich nicht so mutig gewesen und hätte mein Leben in die Hand genommen!

Spulen wir ein bisschen zurück: 2013. Die Trennung meiner ersten, langjährigen Beziehung ist gerade in vollem Gange und ich weiß nicht mehr ein noch aus - denn diese Beziehung bedeutete bis zu diesem Zeitpunkt alles für mich. Und wenn ich alles sage, meine ich auch ALLES. Alles, außer ich selbst. Ich selbst dümpelte irgendwo an letzter Stelle.

Selbstliebe? Total egoistisch und was soll das alles überhaupt?

Am Tag, als die Trennung für mich so richtig real wurde, nämlich als ich meinen neuen Mietvertrag meiner ersten alleinigen Wohnung unterschreiben sollte, konnte ich nicht mehr und ich versuchte mir das Leben zu nehmen. Heute weiß ich, dass es ein Hilfeschrei war. Hätte ich es wirklich wirklich gewollte, hätte ich es wohl geschafft. Als ich dort also auf dem Boden saß, machte sich neben Verzweiflung, Angst, Trauer und Schmerz ein weiteres Gefühl bemerkbar. Plötzlich und ohne Vorwarnung und ohne dass ich es in diesem Augenblick hätte in Worte fassen können: Hoffnung. Der Glaube an mich selbst. Mein Wille zu Leben. "Es" zu schaffen.

Und so stand ich auf, räumte die Überbleibsel meines gescheiterten Versuches weg, fuhr los und unterschrieb meinen neuen Mietvertrag. Und mit diesem unterschrieb ich nicht nur eine Wohnung, sondern auch ein neues Leben. Ich unterschrieb einen Vertrag mit mir selbst. 

Ab diesem Moment (und Spoiler: Es bleibt nicht der Einzige Moment!) lernte ich mich selbst kennen und lieben und ich entschied mich jeden Tag, jeden Moment für mich. Ich blieb dran. Ich bleibe dran.

 

Bis heute.

Dieser Prozess kann wunder, wunder, wunderschön sein! Dieser Prozess kann dir aber auch frontal Mitten ins Gesicht springen.

Mit den Füßen voraus. Mitten in die ... ok.. Du weißt worauf ich hinaus möchte. Beide Seiten gehören dazu. Durch beide Seiten lernen wir (uns besser kennen). Kein Licht ohne Schatten. Hell und Dunkel. Sonne und Mond. Tag und Nacht. Yin und Yang.

Gegensätze. Sind elementar. Sind natürlich. Sind menschlich. Sind ok und einfach da. Ob wir wollen oder nicht. 

Worauf es ankommt ist, wie wir mit diesen Gegensätzen und den jeweiligen Erfahrungen umgehen.

Können wir bspw. Erfolge sehen, anerkennen, feiern? Uns selbst wertschätzen und lieben? 

Haben wir den Mut hinzuschauen, wenns unangenehm und schmerzhaft wird? Wenn es darum geht uns selbst immer wieder kritisch zu hinterfragen? Bleiben wir dran, wenn aufgeben die einfachere Version wäre? 

Sind wir bereit zu lernen? Zu wachsen?

Sind wir bereit zu Leben? 

Und uns immer wieder dafür zu entscheiden? 

Uns immer wieder für uns selbst zu entscheiden?

Mit allem was dazu gehört?!

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Denn Selbstliebe, Selbstverantwortung, Selbst.. was auch immer gerade bei Dir dran ist

bzw. wie du es nennen magst hört nicht auf. Persönliche Weiterentwicklung hört nicht auf. Nie.

 

Es ist ein lebenslanger Prozess! 

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Ich kann diese Fragen mittlerweile mit einem dicken, fetten "JA" beantworten. Und ganz ehrlich? Manchmal hab auch ich keinen Bock darauf. Manchmal möchte ich einfach meine Ruhe. Nichts, absolut nichts tun und einfach nur sein. Dumm sein. Nichts mitbekommen. Nichts mit diesem ganzen stuff zu tun zu haben. Und dann wird mir ganz schnell wieder klar: That's life!!

Und ich habe mich entschieden meinen Weg zu gehen und hinzuschauen. Selbst-Bewusst. 

In den Jahren nach dieser Trennung, nach diesem für mich alles entscheidenden Moment lernte ich. Ich lernte Dankbarkeit und Achtsamkeit, Vergebung kennen, lieben und anzuwenden. Ich lernte die Vorteile einer klaren und ehrliche Kommunikation mit sich selbst kennen. Ich lernte Tools kennen. Tools, um sich selbst zu erfahren, auszudrücken, immer wieder neu zu entdecken.  Meditation, Yoga, Naturverbundenheit, Aufstellungs-Arbeit, Breathwork, Somatic Experience, Embodiment, Sigil Magic ✨ und vieles mehr. 

Ich machte eine Therapie, lernte mir selbst zuzuhören, auf meinen Körper zu achten und seine Signale zu deuten. Mich bewusst mit meinen Themen auseinanderzusetzen und nicht mehr wegzulaufen oder weglaufen zu wollen. 

Es kamen viele Engel (und Arschengel) in mein Leben und ich bin jedem Menschen, der mein Leben auf irgendeine Weise kreuzte dankbar. Dankbar, dass er bis heute in meinen Leben ist, dankbar, dass er wieder ging, dankbar, was er mir zeigte und ich durch ihn lernen durfte. 

Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Jahren hingefallen und wieder aufgestanden bin. Wie oft ein und dasselbe Thema hoch kam, bis ich es gelöst habe und wie viele Themen noch da sind und sich im Laufe der Zeit zeigen werden. 

 

Niemand von uns ist je "geheilt", "erstrahlt nur noch in einem gleißenden Licht" oder hat keine Themen. Die haben wir alle. Lasst uns offen mit ihnen umgehen, uns austauschen, heilen, weinen, lachen, tanzen, in Stille miteinander sein. Lasst uns damit aufhören, dass "alleine sein = einsam sein" ist, lasst uns damit anfangen uns selbst zu lieben und uns ins Leben zu verlieben. 

Mit all seinen Höhen und Tiefen. 

Geh los für Dich. Feier Deine Einzigartigkeit. Erfahre Dich. 

Glaub an Dich. 

Es ist möglich!! Hätte mir vor 10 Jahren jemand gesagt, dass ich heute da bin, wo ich bin:  Ich hätte laut gelacht!

Ich wäre vom Stuhl gefallen, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich meditiere, Yoga mache, es genieße alleine zu sein, alleine Reisen und meinen Job kündigen würde ohne einen neuen zu haben, vom Land in die Stadt ziehen und

eine Beziehung wie aus meinen kühnsten Träumen führen würde. 

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Früher habe ich gedacht, wer Yoga macht und meditiert

tanzt gleich auch seinen Namen..

Heute mache ich Yoga, meditiere und tanze so intuitiv,

das mein Name bestimmt auch schon mal dabei war!

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Love, l(i)ebe Dich selbst!

Deinen Weg, Dein Leben, Deine Einzigartigkeit. 

Fall hin, probier Dich aus, reflektiere Dich, gib Dir Zeit und Raum, (er)lebe Dich.

Deine

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m e h r  

zu & von mir

erschienen in der Feeel 02/21

Foto Shooting mit @larsholscherfotografie
für sein @selbstliebe.projekt 2020

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